Motorradtreffen 2017 (Teil 1)

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Servo per Amikeco

… wirft seine Schatten voraus

Das erste internationale Motorradtreffen der IPA LG Hamburg hat inzwischen Fahrt aufgenommen und steuert mit Volldampf auf den Veranstaltungstermin 11. August – 13. August zu.


Wie bereits in der IPA Rundschau 01/2017 berichtet, kommen viele Teilnehmer aus dem Ausland. Insgesamt haben sich 99 Personen (incl. einiger Tagesgäste) angemeldet. Erfreulich ist, dass nur eine Anmeldung aus gesundheitlichen Gründen storniert werden mußte.


Unter den Teilnehmern (darunter 2 aus Schottland!) befinden sich auch 31 Frauen. Es wurden 25 Einzelzimmer, 30 Doppelzimmer sowie ein 3 Bettzimmer gebucht. Des weiteren haben sich 2 Wohnmobile (mit jeweils 2 Teilnehmern) mit Motorrädern und insgesamt 7 Tagesgäste angemeldet. Insgesamt legen die Teilnehmer 32.179 km zurück, ein einzelner alleine 1.448 km aus Schottland).

Am Freitag, 11. August werden die Teilnehmer im Laufe des Nachmittags eintreffen. Für die telefonische Erreichbarkeit der anreisenden Teilnehmer hat die IG Motorrad 3 Kollegen/innen gewinnen können, die der englischen und polnische Sprach mächtig sind, um so den Anreisenden mit Rat und Tat zu Seite stehen zu können.


Nachdem alle Teilnehmer ihre Zimmer bezogen haben, wird der Landesgruppen-leiter Philip Polleit die Anwesenden (in deutsch und englisch – Jörn Sucharski in polnisch) begrüßen. Weiter geht es mit gegenseitigem Kennenlernen bei Lagerfeuer, gekühlten Getränken und einem Barbeque mit Musik vom Plattenteller und einem DJ.


Am Samstag geht es dann nach dem gemeinsamen Frühstück, aufgeteilt in mehreren geführten Gruppen, auf die vorher ausgekundschafteten Strecken. Wir hoffen, dass Petrus es gut mit den Mobilisten meint und es zumindest trocken bleibt.

Der Tag endet dann wieder im Sunderhof. Dort hat man sich zwischen den Gruppen sicherlich viel zu erzählen, auch um die Anderen neidisch zu machen. Der Tag klingt bei Lagerfeuer, Getränken und Barbeque mit Livemusik aus.

Am Sonntag heißt es dann nach dem Frühstück Sachen packen und nach einem ökumenischen Gottesdienst werden die Teilnehmer wieder nach Hause entlassen.

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